Freitag, 28. März 2014

Knotenstrickmütze

Aus prokrastinatorischen Gründen habe ich vor einigen vielen Tagen endlich mal angefangen eine Strickjacke von mir auszubessern - kein Jäckchen sondern eine Jacke. Aber dazu komme ich mal in einem eigenen Post.

Danach hat mich mal wieder die Stricklust gepackt und ich habe für ein kleines Etwas in meiner Nähe genial grüne Wolle geschnappt und einen kleinen Pollunder gestrickt. Eigentlich sollte es ein Pullover werden, aber da ich bei Armen immer so meine Probleme habe... ;) Vielleicht kann ich noch ein Foto schießen, bevor ich es verschenke.


Danach hatte ich noch etwa die Hälfte eines grünen Knäuls über, deshalb habe ich nach weiteren Ideen gesucht. Vielleicht ein Schal für meine Mam? Oder für den Pappa?
Inzwischen wurde es eine Mütze für ... mich :)

Ravelry-Link
Meine Farbe ist der auf den Bildern sehr ähnlich. Allerdings ist meine Mütze etwas kürzer (musste noch noch einem zusätzlichen Miniknäul wühlen, weil mir die Farbe nicht ganz gereicht hat...) und inzwischen habe ich einen Fehler in meinem Muster bemerkt... Ich habe eine Verzopfung zu früh beendet, aber wenigstens zieht es sich komplett durch ;) :D

Hier der Link zur Strickvorlage. Eine ziemlich einfache Schrift, allerdings habe ich bei den Abnahmen eine Änderung vorgenommen: Ich habe die Abnahmen zuerst bei den Links gestrickten Bereichen bis auf jeweils 1 vorgenommen, das gefällt mir vom Muster her besser - wobei, mit der Mütze auf dem Kopf fallen mir noch ein paar andere Änderungen ein.
Außerdem habe ich einen Tipp für den Musterbereich, denn der zieht sich aufgrund der Verzopfung zusammen, weshalb sich die Mütze insgesamt ein bisschen verformt (sieht mensch übrigens auch auf den Bildern): Ich würde vorschlagen jeweils in der Mustermitte eine linke Masche zuzunehmen und bei der Verkreuzung der Verzopfung wieder abnehmen.
Vielleicht wäre das auch noch bei den beiden äußeren "Linien" sinnvoll.

Ansonsten ist es ein - finde ich - eher einfaches Muster, das aber eine super Wirkung hat und durch das "Auf- und Zufließen" sieht es komplex aus und hat gleichzeitig diese schöne Keltischer Knoten-Optik :)

viel Spaß beim Ausprobieren :)
(wird sicher nicht meine letzte gewesen sein)
Terrane

Donnerstag, 27. März 2014

Chips

Nachdem ich jetzt mehrere Tage richtig Lust auf Chips hatte, aber ständig vergessen habe welche zu kaufen und wenn ich es bemerkte keine Lust mehr hatte nur dafür los zu laufen (letztlich echt praktisch ;) ) habe ich mich heute entschlossen, mich an selbstgemachten Chips zu versuchen.

Genügend Kartoffeln haben wir gerade.... ;)

Die erste Kartoffel habe ich noch mit dem Messer geschnitten und dann im Rapsöl fritiert.

Unterm Strich waren die einfach zu dick und/oder ich habe sie nicht lange genug drin gelassen, teilweise waren sie für richtige Chips noch zu weich. Nicht wirklich knusprig.

Die zweite Kartoffel habe ich dann mit dem Sparschäler geschnitten. (Das nächste Mal versuche ich mein Scheiben-schnippel-Küchengerät) Die wurden wesentlich besser und waren auch nicht so lange in der Pfanne.
Die letzten beiden Ladungen Kartoffelscheiben habe ich vor dem Fritieren noch in Wasser gelegt und ich bilde mir ein, dass sie knuspriger geworden sind. Desweiteren sind es mehligkochende Kartoffeln, vermutlich ist es deshalb kein Problem, wenn da vorher noch etwas Stärke runtergewaschen wird.

Nach dem Fritieren habe ich sie  auf Klopapier (Ich nix haben Küchenrolle ;) ) gelegt, leider waren sie trotzdem teils noch sehr fettig, dafür muss ich noch eine bessere Lösung finden. Oder sie nach dem ersten Papier nochmal auf welches legen.... oder extra saugstarkes kaufen...

Mein Gewürz habe ich selbst zusammengemischt und es ist echt lecker!
Etwas Kurkuma, Chayennepfeffer (schön viel), etwas Salz und Zucker und scharfes Paprikapulver (hätte auch das normale reingeworfen, allerdings habe ich es nicht gefunden) außerdem etwas Gewürz für Kartoffeln ala GranCanaria (war aber eher wenig) und noch eine gute Ladung Liebstöckel oder Sellerie (habe ich schon mal erwähnt, dass ich meine Gewürze beschriften sollte?! =) )
Nett daran: Ich weiß 100%ig, dass KEIN Käsepulver drin ist :D

Ist sicher auch sehr lecker zu Bratkartoffeln... hab mir danach die Finger abgelutscht, so gut war das :D


Nach 2 vollen kleinen Tellern hatte ich dann auch genug, sie sind für mehr einfach viel zu fettig gewesen, aber auch vom Geschmack her war mein Appetit gedeckt.

Und ich habe mir erst einmal einen Apfel reingeschoben.
Äpfel sind im Moment ja eh mein Mitternachtssnack und nach den Chips brauchte ich das einfach.



Tja, wenn ich das nächste Mal den absoluten Chipsflash brauche, dann werde ich sie mir selbst machen. Der Aufwand ist zwar unglaublich, aber ich weiß a) was drin ist und b) kann ich sie so viel mehr schätzen.

Sonntag, 23. März 2014

Lecker - aber wofür denn nu?!

Sooo, ich bin mal wieder etwas experimentell in der Küche aktiv geworden.

2,5 Zwiebeln (zwei große und eine kleine) geschnippelt mit
Öl,
einem Teelöffel Zucker und
etwas Salz - gerne Kräutersalz - in einem Topf anbraten, dann sofort die Temperatur reduzieren, so um die Hälfte, damit die Zwiebelstücke schön garen können. Dafür auch den Deckel druff!! Dann
2 Tassen geschnittene Lauchzwiebeln/Frühlingszwiebeln (bei mir gefroren aber selbst gezogen) mit dazu geben und ebenfalls durchgaren. Daaaann
geschnippelte Kräuter (Öhm... in Mengen relevant: Bärlauch, Schnittlauch. Außerdem in der Mischung noch dabei: Petersilie, Thymian, etwas Giersch. Erklärung dazu unten)

Kurz durchziehen lassen, dann von der Hitze nehmen und in einer geeignetes Püriergefäß geben. Daraufhin - wer hätts gedacht: Pürieren.
An dieser Stelle kamen noch hinzu:
Mehr Salz,
eine Löffelspitze Knoblauchpaste (Rezept hier im Forum)
und ein paar Löffel Sojasahne, die ich nebenher versucht habe herzustellen. Was die angeht kommt vielleicht noch mal ein eigener Post, so hat es die Paste auf jeden Fall nochmal etwas cremiger gemacht.

Das ganze schmeckt nach Zwiebeln und Lauch und lecker. Und irgendwie leicht fluffig O.o

Allerdings habe ich jetzt, da ich dieses Rezept eeeeheeendlich gekocht habe, nachdem ich es schon die ganze Zeit im Kopf herumgetragen habe, KEINE Ahnung, wofür ich das benutzen könnte... Vielleicht ändert sich die Konsistenz noch beim Auskühlen, aber trotzdem...
Vielleicht als Soßendingsi zu Kartoffeln?!
Als Nudelsoße kann ich es mir auf jeden Fall nicht vorstellen... Blöd. Lecker aber irgendwie noch nicht so richtig angekommen..............



Was die Kräuter angeht, ich war heute mal wieder bei meinen Eltern und habe mir etwas Holz für zukünftige Projekte geholt uuuuund natürlich auch im Garten bei dem ganzen frischen Zeug direkt zugegriffen.
A weng Schnittlauch, Petersilie (Thymian kam mit ein paar Ästlein auch noch mit rein) außerdem Giersch, Bäääääärlauch und Brennnesselköpfchen. Und roten Sauerampfer..

Deshalb gab es bei mir zu Mittag Kräutersalat mit Balsamicocreme :)
Die Kräutermischung in wechselnder Zusammensetzung mit Rucola direkt aus dem Kühlschrank (frisch wächst der gerade nur bei Oma) jeweils einer halben Tomate und Gurkenscheiben.
Die zweite Ladung bekam außerdem noch ein bisschen geriebenen Greyzer. Einmal weil ich keinen Parmesan daheim hatte und zum anderne, weil ich Greyzer liebe. Wobei mir der 6monatige definitiv der liebste ist.... ich schweife ab.
Allerdings habe ich vermutlich genau´diesen nicht soohooo gut vertragen... DAFÜR würde ich sogar LaktoStop o.Ä. nehmen!

Also dann, einen geseeechneeten Abend :)

Dienstag, 18. März 2014

Tostasagne

Tostasagne.

Mein heutiges "Ich möchte nicht soo lange kochen"-Gericht war Toastlasagne. Oder so etwas Ähnliches... Geschichtet in eine ofenfeste Schüssel.
Also statt Teigplatten Toast.
Toast > gehackte Tomaten mit Kräutern und Gewürzen > Toast > Frühlingszwiebeln > Tomatenpampe > Toast und so weiter.
Außerdem noch eine Kartoffel ;)
Oben drauf kam dann mein Hefeschmelz (den ich noch etwas bearbeiten muss) und etwas Cashewbutter (gemacht wie Erdnussbutter, aber schmeckt nicht so geil wie pure Cashews... sondern einfach nur komisch)
Das Cashewzeug ist oben drauf und gebacken wirklich lecker :)

Aber sonst war die Idee ein Reinfall.
Ganz ehrlich, der Toast war total durchgeweicht, vielleicht hätte ich ihn vorher toasten sollen?! Aber vermutlich ändert das auch nichts.

Sowas wie Tortillas wären sicher viel besser.
(Lasagneplatten deshalb nicht, weil sie zu lange dauern.)

Also... neee.
Tomatenmatsche ist mir einfach lieber, wenn sie einen Tag gezogen hat - schmeckt einfach besser.

Cashewmatsche auf einem Auflauf gebacken schmeckt geil. Ansonsten das Rezept BITTE nicht nachkochen ;) Und nehm kein Toast zum Auflaufstapeln. Allein die Konsistenz ist bähbäh!!!

Freitag, 14. März 2014

Spiegelei mit Sellerie und Balsamico

Klingt bähbäh.
ist jamjam.
Zumindest in der richtigen Mischung :d

2 Eier
ein ... hm. Viertel geschälter Sellerie
Salz, Zucker
Brot (lecker Natursauerteigroggenbrot)
Balsamicocreme

Die Eier in eine große Pfanne hauen, den Sellerie in feine, etwa 3-5mm dicke Streifen schneiden und kurz darauf auch in der Pfanne platzieren. Salzen.
Wenn die Eier nach belieben durchgespiegelbraten sind, raus damit und 2-3 Prisen Zucker mit zum Sellerie. Immer wieder schwenken, so dass sie gleichmäßig karamelisieren. Nur a wengle ;)

Dann die Spiegeleier mit den Selleriestreifen anrichten. Schmeckt auch so schon lecker, aber mein persönlicher Kracher wars entweder mit einem Tropfen Balsamicocreme auf der Gabel oder
Spiegeleistück aufs Roggenbrot, Sellerie dazu und ein bisschen Balsamico.


Ich hatte gehofft, dass es halbwegs schmecken wird, aber es wurde tatsächlich lecker =) Am liebsten hätte ich jetzt noch Tomaten und Rukola dazu gehabt, aber.... das kann noch warten.


PS: Ja, ich bin gerade in meiner Balsamicocreme-Phase ;) Zunächst ist es gekaufter, wenn der leer ist, dann werde ich mich an eigenen machen, wahrscheinlich etwas süßer...

Langsam ans Ziel. Gaaaanz langsam

Vergangenen Juni habe ich angefangen statt zu wiegen aufs Messen umzusteigen. Oder anders gesagt: Da ich immer noch keine Waage zu Hause hatte und auch keine wollte und mir mein Gewicht an sich auch echt total egal ist, habe ich angefangen, einfach mal mit einem Maßband nachzumessen.
Ich habe seit meiner Kindheit ein Problem mit meinem Bauch.
Das geht schon bis an Komplexe -.-
Durch das Messen sehe ich viel besser, OB ich abgenommen oder zugenommen habe, egal was mir der Blick in den Spiegel sagt.
Inszwischen haben sich meine Messmethoden auch verfeinert und eingespielt, aber eins ist sehr deutlich erkennbar:
Ohne bewusst auf irgendetwas Bestimmtes zu achten über diesen langen Zeitraum hinweg, habe ich um die Taille 7,5cm, am Bauch 6cm und an der Hüfte etwa 2cm abgenommen (+- 0.5-1cm ;) )
Ich fühle mich und mein Körper stimmt mir zu! Ich behaupte einfach mal, dass mein Weg zu mir selbst definitiv der Richtige ist - ich fühle mich in meinem Kopf und meinem Körper immer wohler und die auftauchenden Probleme stehen irgendwie immer einsamer....

Ich bin gerade einfach nur happy :)

liebe happy Grüße
Terrane

Montag, 10. März 2014

Hätte ich...

... mir den Wikieintrag mal früher durchgelesen...
Den hier übrigens, dann wäre ich eher darauf gekommen, keine Milch mehr zu essen. Den Symptomen nach habe ich wohl wirklich eine Laktoseintoleranz...
Auf Laktostop habe ich trotzdem keine Lust.

liebe Grüße
Terrane

Montag, 3. März 2014

von dem einem zu Viel - vom andrem zu Wenig...

So sieht im Moment wohl leider meine Ernährung aus... ;)

Insgesamt zu viele Kohlenhydrate und viel zu wenige Ballaststoffe.
Immerhin trinke ich genug, wenn ich auf Laktose verzichte - subjektives Empfinden - vielleicht sollte ich das in Zukunft aufschreiben?!
Meinen Wasserbecher fülle ich im Moment eigentlich immer wieder auf, renne ja auch ständig aufs Klo.... ;)

Abends esse ich als Abendbrot meist Toast - Vollkorn immerhin -  und dann später noch eine Dose Ananas oder ein paar Äpfel. Insgesamt bin ich vom Toast nicht unbedingt begeistert, aber spätestens das dritte nachgekaufte Brot wird bei uns nicht gegessen... Erfahrungswerte ;)
Aber ich bekomme einfach nicht genügend Ballaststoffe (besser nüch fragen woher ich das weiß...)

kleine Idee jetzt:
Ich mische mir vorher abends ein Müsli zusammen, in einem Glas aus dem ich dann direkt futtern kann...

und darauf aufbauend: Vielleicht auch jeden Abend eine Box mit etwas Gemüse und Obst füllen, damit ich da ohne nachzudenken reingreifen kann und nach und nach alles auffutter.... Habe nämlich letztens mal wieder ein paar Karotten weggeschmissen -.- Da gehe ich mir gerade auch mal wieder auf die Nerven.
Mit so einer kleinen Kiste würde ich nicht mehr mit "Hmmm,was ess ich nu?" in die Küche gehen sondern mit "Was hab ich wohl noch in meiner Box?"
Einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert. Auch wenn ich es wahrscheinlich oft genug abends vergessen werden :D

liebe Grüße
Terrane


Sonntag, 2. März 2014

KicherMaisMaten-Auflauf

:)
Überraschend lecker, wenn auch nicht gerade die Neuerfindung des Essens...

Eine Dose Kichererbsen in einer Schüssel grob zertrümmern und etwa 3 Esslöffel Mehl. Gehäufte Esslöffel. Etwa. Hab wieder nicht gemessen...
Wenn die Kichererbsen mit Wasser eingedost sind, dann muss wohl mehr Mehl rein.

Den Mehr-oder-weniger-Brei in eine Auflaufform geben. Das Ganze mit würziger Tomatenbasis-Soße bestreichen. (Bei mir war es ein Rest Nudelsoße, die aus viel Chilisoße, viel scharfem Tomatenmark, normalem Tomatenmark und einem Rest Barbecue bestand [danach brannte mir die Schnauze.... für den Auflauf hab ich sie mit Tomatenmark verlängert ;)] ) Etwas Dosenmais darauf und eine in Scheiben geschnittene Zwiebel darauf verteilen. Nochmal Mais drüber (ich LIEBE Dosenmais).

Und jetzt habe ich noch einige Löffel Hefeschmelz darauf verteilt. Durchgezogen schmeckt es jetzt schon viel besser.

Ab in den Ofen für eine halbe Stunde unter 200°C.

Oder einfach so lange, bis die Zwiebeln durch sind.

Vegan, gesund ... und wirklich gekocht.


Nachtrag: Ergibt etwa 3 sättigende Portionen :)
Das nächste Mal werde ich dem Kichererbsenmatsch noch ein bisschen Würze zufügen.

Samstag, 1. März 2014

Hefeschmelz, die Erste

Worüber stolperst du relativ früh, wenn du dich mit veganer Ernährung beschäftigst?

Hefeschmelz.
Und Hefeflocken insgesamt.

Heute habe ich mir mal Hefeflocken gekauft, Bierhefe beim dm, das war erst einmal die Einzige, die ich finden konnte. (Jaaa, ich war bei Edeka und Rossmann, aber die hatten es beide nicht...) Das scheint jetzt zwar nicht die zu sein, von der alle immer quatschen, aber Hefe ist grundsätzlich erst einmal Hefe und wenn es mir halbwegs schmecken sollte, dann kann ich mir immer noch die Edelhefe holen ;)
Der Bioladen hatte eh schon zu >.<
(Was mich Samstags nach 16 Uhr aber auch nicht unbedingt wundert...)

Also, Zeug rausgeholt und losgelegt.
Statt Margarine, die ich eh nie zuhause habe, habe ich Albaöl benutzt, der Buttergeruch war einfach lecker... (seien wir doch mal ehrlich, es gibt Dinge, die riechen einfach gut! Nach Kindheit und Liebe und Jamjam und ... :) gell?! :) ) Dann das Mehl eingerührt, schließlich Hefeflocken und dann Wasser.
Öhm. Das nächste Mal messe ich das ab, wirklich! ;)
Wenigstens mit Löffeln.

Danach habe ich gewürzt - irgendwie war es wohl eine Prise Salz zuviel...
Achja, und Senf hatte ich nur Bayrisch-süß da.

Noch ein Vorsatz für den Nächsten versuch: Nicht mehr so viele unterschiedliche Geschmäcker reinmischen!
Knoblauchpaste, Honig, Bockshornklee (glaube ich...sollte meine Gewürze definitiv beschriften...), Cheyennepfeffer und Rosenpaprika in kleinen Dosen und etwas Cashewpaste. (PS: Die schmeckt nicht mal halb so gut wie Erdnussbutter, die Nüsse verlieren irgendwie ihren leckeren Cashew Geschmack :( )

Fakt 1:
Mein Hefeschmelz sieht nicht so aus, wie der auf den Bildern. Könnte an weniger Mehl oder dem Albaöl liegen.
Fakt 2:
Ein Teil davon schmeckt grauenhaft. Irgendwas aber auch recht lecker. Da muss ich wohl noch etwas üben...
Fakt 3:
Mit Nudeln geht ein bisschen was von dem grauenhaften weg ;)
Fakt 4:
War zuviel Salz -.-
Fakt 5:
Hab viel zu viel fabriziert... da bleibt viel zum Experimentieren übrig.


so long, habt ihr Erfahrungen oder Spezialrezepte?!
liebe Grüße
Terrane